Ein übliches Kreuzfahrtschiff für den Nil. Angeblich der längste Fluss der Welt.

Bin damit von Luxor bis Assuan, mit Aufenthalten in Edfu und Komombo gereist.

Grab des Tut Ankh Amun

Er wurde in einem Grab mit mehreren Etagen bestattet.

Die frühen Graffitis waren um einiges schöner als die heutigen.

Es gibt hier viele alte Tempel. Die aktuellen Gebäude sind nicht so imposant wie die alten Tempel. Es ist auch unwahrscheinlich, dass die heutige Bauweise so lange überdauern wird.

Land oder besser gesagt Flussleben.

Alles ist sehr beschaulich und frei von Hektik.

Allgegenwärtig ist die weit verbreitete Handhaltung für Bakschisch.

Daneben befindet sich die bescheidene Unterkunft.

Nilufer

An den großen Tempelanlagen gibt es auch Mülleimer, wobei die indigene Bevölkerung der geregelten Müllentsorgung etwas kritisch gegenübersteht.

Bei den großen Tempelanlagen ist das Anstehen unvermeidlich. Die Touristen werden mit Bussen herangekarrt, es gibt leider keine Alternative.

Industrieanlage

Ein junger Bootsführer betätigt das mehrfach geflickte Gasseil.

Das Steuerrad bewegt eine Fahrradkette. Die Kette ist mit dem Ruder durch alte, mehrfach geflickte Schnüre verbunden.

Es gibt auch einen Reservetank, der für alle sichtbar ist. Er dient der Beruhigung.

Das Land ist von monumentalen Statuen durchzogen und besitzt besorgniserregende Toilettenanlagen.

Junge mit Arbeitspferd

Waschtag

Ein biologischer Kollisionswarner arbeitet und warnt.

Lautstarke Warnungen scheinen hier zum guten Ton zu gehören.

Hier geht es im Gänsemarsch zu den geheimen Schriftstücken der Herrschenden. Diese wurden dem Volk zugänglich gemacht, alles Analphabeten, die die Bibliothek besuchen konnten. Dadurch waren die Geheimnisse vor ihren Augen sicher verwahrt.

Ein Tempelwächter ist erschöpft von der schweren Arbeit, die er vor allem während des Fastenmonats Ramadan verrichten muss.

Eine Besichtigung bei Nacht ist leider nicht oft möglich, aber auf jeden Fall einen Besuch wert.

So mancher Besucher aus fernen Ländern ist die Anstrengung in der warmen Umgebung nicht gewohnt und braucht ab und zu eine Pause, um sich zu erholen.

Die Schleusenwärter bei der Arbeit. Bei einer Staustufe wird das Schiff um sieben Meter abgesenkt.

Die notwendigen Anweisungen werden mündlich gegeben. Die Lautstärke ist beeindruckend.

Aus Sicherheitsgründen wird hier kein Funk eingesetzt. Das Studium einer Bedienungsanleitung ist daher nicht erforderlich.

Ein paar Impressionen vom lokalen Markt in Luxor

Hier befindet sich ein farbenfrohes Dorf im nubischen Stil.

Es gibt keine Busse oder andere Fortbewegungsmöglichkeiten im Dorf. Das Dorftaxi ist die einzige Option.

Vorbereitungen für einen Ballon-Massenstart.

Tempel in luftiger Höhe. Die erwartete Stille in der Luft bleibt aus. Der Nachbrenner macht eine Verständigung unmöglich.

BYE