Das schöne Städtchen York mit seinen alten Gassen und Häusern ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Manchmal ist es etwas steil, also nichts für Faulpelze.

Robin Hood’s Bay

Die Berufsgruppe der Verschieber sowie die der Lokführer sind in dieser schlanken Ausführung bei uns lediglich mit einer geringen Prävalenz zu finden.

Die 287 Stufen des Kirchturms, welche in einer engen Wendeltreppe mit variabler Stufenbreite angelegt sind, stellen eine Herausforderung für die physische Verfassung dar und sind in ihrer Konzeption durchaus bemerkenswert, allerdings zeitweise Gegenrichtungstreppensteiger. Die Mühen lohnen sich allerdings, denn von dort eröffnet sich ein wunderschöner Ausblick auf York.

The Undertaker - Der Totengräber

Des Weiteren befindet sich in York das National Railway Museum.

Es handelt sich um eine großflächige Einrichtung, die eine beachtenswerte Vielzahl ehemaliger, fleißiger Lokomotiven präsentiert.

Überraschenderweise habe ich mich dort über einen längeren Zeitraum aufgehalten. Seit einigen Monaten erkenne ich eine gewisse Faszination für Eisenbahnerzeugnisse.

Der weiße Zug ist ein japanischer Bullet Train, dessen Kapazitäten großzügig dimensioniert sind, dessen Höhe jedoch vergleichsweise gering ausfällt.

Ein besonderes Highlight für alle Dampflok-Enthusiasten ist die umfangreiche Sammlung, die hier präsentiert wird.

Whitby Abbey

Nicht fehlen darf natürlich auch eine Hexenküche.

Eine stilvolle Anreise.

Der Krieg war eine rauchgeschwängerte Angelegenheit.

Manchmal sind die alten Bahnen besser in Schuss gehalten als die neuen Bahnen.

Bei der Einfahrt der Dampflok hörte ich die Frage einer deutschen Dame: Müssen die hier wirklich Kohle schaufeln?

Das kleine Fischerdorf Robin Hood's Bay verfügt über eine einzige, steil nach unten führende Straße, welche die einzigen Verbindung zum Strand darstellt.

Während der Ebbe vertreibt der Eiswagen die Zeit.

Die Hausnummern stellen für ortsfremde Personen eine beträchtliche Herausforderung dar, wie sich exemplarisch an folgendem Beispiel verdeutlichen lässt: "Hunters Keyhole"

Es handelt sich durchweg um kleine, nette und sehr gepflegte Häuschen, wobei sich am Ortseingang ein großzügig dimensionierter Parkplatz befindet. Nach einem ausgedehnten Besuch eines Pubs gestaltet sich die Rückkehr aufgrund der topografischen Gegebenheiten als anspruchsvoll.

In der näheren Umgebung befindet sich das kleine Städtchen Saltburn-by-the-Sea, das über einen Strandlift sowie eine bunte Häuserkulisse verfügt. Diese Aktivität ist jedoch lediglich für Personen mit einer hohen Resistenz gegen Kälte und einer Vorliebe für das Baden im kalten Wasser zu empfehlen.

Das Pleuel, oder wie immer es bezeichnet werden mag, soll ein Gewicht von 22 Tonnen aufweisen. Nach Fertigstellung der Pumpe wurde das Gebäude in einer zweiten Bauphase rundherum ergänzt. Inzwischen wurde die Beleuchtung auf elektrische Energie umgestellt.

Die Benutzung der historischen Fahrzeuge ist kostenfrei.

Das Bremsgewicht wird stets in adäquater Weise berücksichtigt.

Die Fahrzeuge wurden mit großer Sorgfalt und viel Liebe zum Detail restauriert.

Die Intervalle zwischen den Fahrten betragen 20 Minuten. Es verkehren sowohl Straßenbahnen als auch Busse. Die Streckenführung ist kreisförmig angelegt.

Ebenso ist es möglich in York einen alten Stadtteil mit all seinen Facetten zu erkunden, der mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Elementen nachgebildet wurde, darunter Geschäfte, Werkstätten sowie Wohnhäuser.

Auch für die linksgerichteten Weltverbesserer der damaligen Zeit bot das Sortiment alles, was ein Gentleman zur Fortbewegung benötigte.

Ergänzend sei darauf verwiesen, dass auch ein Strassenkleber-Entsorgungsgerät enthalten ist.

Die Stadt York ist insbesondere durch ihre Toleranz gegenüber divergierenden Interessen gekennzeichnet, wobei eine gewisse Aufteilung in verschiedene Interessengruppen festzustellen ist. Somit können die Hexenmeister auf der einen und die Priester auf der anderen Seite verortet werden.

Unter Berücksichtigung historischer Ereignisse lässt sich feststellen, dass eine Person bereits früher auf brennenden Holzscheiten der Kälte entkommen wäre.

https://www.beamish.org.uk/

Beamisch stellt einen urbanen Komplex dar, der vollständig als Museum konzipiert wurde. Es ist ohne weiteres möglich, einen ganzen Tag in diesem Museum zu verbringen.

Es sei darauf hingewiesen, dass die örtliche Druckerei die entsprechenden Leistungen erbringen kann.

Ein weiteres Eisenbahnmuseum bietet freien Eintritt und präsentiert den Arbeitsalltag eines Lokomotivführers. Es ist daher nachvollziehbar, dass die Beschäftigten gerne ein Fässchen Bier zum Trinken mitnahmen.

Insbesondere in der Anfangszeit lässt sich dies anhand der Bauart erkennen.

In der jüngeren Vergangenheit wurde den zuständigen Fachkräften ein Werkzeug an die Hand gegeben, mit dem sich angeklebte Materialien effektiv und zuverlässig entfernen lassen.

https://ryhopeengines.org.uk/

In der vorliegenden Lokalität befindet sich ein historisches Pumpwerk, welches über einen Zeitraum von mehr als einem Jahrhundert durchgehend in Betrieb gewesen sein soll.

Die Dampferzeugung erfolgte mittels drei groß dimensionierter, elf Meter langer Heizkessel, welche die Versorgung des Pumpwerks mit ausreichend Druck sicherstellte und somit die Wasserversorgung aller Objekte im Umkreis von 40 Meilen gewährleistete.

Die Wiederaufnahme des Dampfbetriebs erfolgt hier viermal im Jahr. Bedauerlicherweise wurde mir mitgeteilt, dass die Förderung von hochwertiger englischer Kohle mittlerweile eingestellt wurde. Stattdessen wird nun russische Kohle eingesetzt.

Die ehemaligen Mitarbeiter des Unternehmens bieten interessierten Besuchern exklusive Führungen an, welche durch ihren einzigartigen Akzent geprägt sind. Diese Führungen zeichnen sich durch eine besonders gelungene Verbindung von Informationsvermittlung und Unterhaltung aus, wodurch ein außergewöhnliches Erlebnis für alle Beteiligten geschaffen wird.

Die Kathedrale von Lincoln verfügt über eine eindrucksvolle Uhr. Des Weiteren wurde eine nicht am Hungertuch nagende, nette Pfarrerin angetroffen, die emsig unterwegs war.

Ein alter Diaprojektor und ein Lokschuppen

Straßenbahnarbeitsplatz, Grubenlampenausgabe und Arbeitsplatz des Rechtsanwalts

https://www.nts.org.uk/visit/places/culzean/planning-your-visit

Culzean Castle

Das Schloss besticht durch seine ansprechende Architektur, allerdings ist der Weg zu den Räumlichkeiten aufgrund einer verwirrenden Treppenkonstruktion nur schwer zu finden.

Des Weiteren besteht die Möglichkeit, den großen Garten mit ansprechenden Spazierwegen, ein Palmenhaus, einen Pulverturm sowie einen Meereszugang zu besichtigen.

Alte Schlösser gibt es hier in Hülle und Fülle

Ein alter Bekannter und ein neues Schloss

Ein Museumsschiff in Glasgow

Und einige Photos aus dem Riverside Museum

Der gute alte Dampftraktor, Co2 neutral mit Kettenlenkung

Ein kleiner Einblick in das reichhaltige Museum.

Daneben die Mannschaftskabine des Museumsschiffes, in der es nach wochenlanger mangelnder Hygiene riecht.

Ganz versteckt, man muss es wirklich finden wollen, gibt es hier auch einen alten Atombunker, der auch als Kommandozentrale vorgesehen war.

Der mögliche Ernstfall wird durchgespielt. Würde ich jedem Kriegstreiber empfehlen.

Eine alte Weberei, wird immer noch betrieben,

Sie haben auch ein Raumfahrtmuseum und gleich nebenan eine alte Pumpstation. Sie wurde mit Dampf betrieben und sorgte dafür, dass die Engländer genügend Wasserdruck in den Leitungen hatten.